Im Bereich Nachhaltigkeit tut sich viel. In allen möglichen Aspekten, in allen möglichen Bereichen und in allen Aspekten unseres Geschäfts- und Privatlebens. Und obwohl elektrisches Fahren sehr gut dazu passt, gibt es noch mehr Dinge, die unsere Mobilität nachhaltiger machen können und sollen. Die Welt um uns herum verändert sich und wir verändern uns mit ihr. In dem, was wir wichtig finden, in der Art und Weise, wie wir Dinge gestalten und die Entscheidungen, die wir treffen. Wir als Person, aber auch als die Unternehmen, die wir führen. Also… wie machen wir das?

1. Elektrisches Fahren

Ja, offene Tür. Aber eine Tür. Elektrisches Fahren ist ein wichtiger Schritt in der (Auto-)Mobilität, die besser geeignet ist für eine gesunde Zukunft für uns und unser Lebensumfeld. Und obwohl es natürlich noch Herausforderungen zu meistern gilt und wir ständig nach noch umweltfreundlicheren Optionen streben, gehört das elektrische Fahren auf diese Liste. Laden, nicht tanken.
Daher verwundert es nicht, dass sich die Regierung ab 2025 darauf konzentriert, alle neuen (Leasing-)Autos vollelektrisch zu machen und traditionelle Verbrennungsmotoren zu verbieten.

2. Mobilitätsbudget statt Standard-Leasingauto

Autofahren wird in Zukunft nicht unbedingt das wichtigste Verkehrsmittel sein. Auch wenn das Auto für viele Menschen, die weiter von der Arbeit entfernt wohnen, immer noch den größten Teil des Arbeitswegs ausmacht, wird in Zukunft der „Mix“ im Fokus stehen.
Das Mobilitätsbudget anstelle des Leasingautos ist ein erster Schritt dazu, der (auch) andere Entscheidungen anregt. Und das kann vielseitig sein. Neue Formen des gemeinsamen Reisens, übrigens mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zum Beispiel mit dem Fahrrad für kürzere Strecken aus einem gemeinsamen Angebotsbudget. Oder einfach ein Budget nach eigenen Erkenntnissen nach den Rahmenbedingungen einzusetzen, die ein Unternehmen setzt – auch wenn das bedeutet, dass man öfter mit einem Kollegen zusammen fährt.
In Zukunft wird der Fokus auf effektiveren und/oder weniger umweltschädlichen Reisemöglichkeiten liegen, mit einem Schirm der Flexibilität – wählen und gestalten Sie sich in einem grüneren Rahmen.

3. Keine eigene oder fremde Flotte

Anhand der oben genannten Punkte kann man sich vorstellen, dass es die traditionelle Flotte in ein paar Jahren nicht mehr geben wird, zumindest nicht in genau dieser Form.
Im am wenigsten progressiven Fall werden Benzin- und Dieselautos zunehmend durch Elektrovarianten ersetzt. In fortschrittlicheren Fällen greift man zu den flexiblen und wechselnden Mobilitätsformen, die es auch neben dem Auto gibt.Das bedeutet auch, dass der Fuhrpark anders aussehen wird, die Art des Managements anders aussehen wird und dass sich Unternehmen in ihrer Art, in diesem Bereich zu handeln und zu unterstützen, wirklich von anderen Organisationen unterscheiden können.

4. Elektrische Optionen für Ihr Unternehmen

Möchten Sie wissen, was Sie tun können, um Ihre Mitarbeiter und Gäste mit elektrischem Laden besser zu bedienen? Möchten Sie Ladepunkte personalisieren? Sie wollen wissen, welche Lademöglichkeiten am besten zu Ihrem Unternehmen, Ihrer Zielgruppe und/oder Ihrem Standort passen?
Wir denken gerne mit! Sie können uns gerne kontaktieren.