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Eine Ladestation muss sehr zuverlässig sein. Das ist Ecotap!

„Bei Leap24 bauen wir elektrische Schnellladestationen für Transporter und Lkw. Natürlich können dort auch PKWs laden. Wir sehen eine Gruppe, die im Jahr 2025 entstehen wird. Dann werden 30 bis 40 Städte abgeschlossen sein. Das heißt, sie werden weitreichende Umweltzonen einführen, mit denen man nur noch emissionsfrei in diese Städte einfahren kann. Damit ist eigentlich sichergestellt, dass wir die Infrastruktur für diese große Gruppe von Nutzern aufbauen werden bzw. im Moment aufbauen. Eine Ladeinfrastruktur, die öffentlich, zugänglich und speziell für diese Gruppe ist… das machen wir in drei Ländern.“ Es spricht Ferry Bosgra von Leap 24.

Große Schritte

Ferry fährt fort: „Insgesamt besitzen wir mehr als fünfundfünfzig Standorte, die sich auf drei Länder verteilen. Der zehnte wird in ein paar Wochen in den Niederlanden eröffnet. Wenn ich ehrlich bin, geht mir das nicht schnell genug. Andererseits sind wir seit etwas mehr als zwei Jahren auf einem völlig neuen Markt, den wir erst noch entdecken müssen. Wir sind im Februar 2021 gestartet und haben sofort mit Ecotap angefangen. Der Markt für Ladestationen ist ein weiterer Markt, der wächst, und deshalb arbeite ich gerne mit einer Partei zusammen, die uns in diesem Bereich beraten und einen Service anbieten kann. Ich selbst komme aus dem Bereich der Personenbeförderung, also dem öffentlichen Nahverkehr, aber auch aus dem Taxidienst für den Sonderschulbereich. Wir haben gesehen, dass Ecotap auf diesem Markt als Anbieter aktiv war. So lernte ich das Produkt kennen. Man muss sich vorstellen, dass man, wenn man Kinder zur Schule bringt und wieder abholt, nicht morgens anrufen kann und sagt: „Mensch, wir kommen nicht: ‚Mensch, wir kommen heute nicht mit, weil die Ladestation nicht funktioniert hat‘. Das hat so viele Auswirkungen auf Eltern, Kinder und Schulen. Eine Ladestation muss also sehr solide sein. Gerade die Zuverlässigkeit der Ladestationen ist für uns entscheidend, weil wir den Unternehmern Betriebssicherheit bieten.“

Benutzerfreundlich

„Es ist sehr schön, dass wir diese Betriebssicherheit gemeinsam gewährleisten können“, so Bosgra weiter. „Die Kommunikation ist also gut, auch wenn es mal nicht so läuft, wie es sollte. Wir haben regelmäßige Konsultationen, und das klappt eigentlich immer gut. Was uns an der Ladestation von Ecotap so gut gefällt, ist, dass sie aus der Sicht des Nutzers durchdacht ist. Ich sehe, dass das alles für viele Nutzer ziemlich neu ist. Wenn man dann eine komplizierte Ladestation baut, werden die Nutzer das nicht verstehen. Bei den Ladelösungen von Ecotap gibt es nur zwei oder drei Schritte, die man als Nutzer machen muss, und dann funktioniert die Ladestation.“

Gute Lagerhaltung

„Wir verwenden auch die kundenspezifischen Ladestationen. Wir bestellen die Ladestationen in Standardweiß. Unsere eigenen Werbeträger kommen ins Lager von Ecotap, um die Stangen mit Folie zu versehen. Ecotap stellt dabei den Platz zur Verfügung. Das ist sehr angenehm: Unsere Leute können dort trocken und warm stehen. Das Einwickeln eines solchen Ladegeräts nimmt viel Zeit in Anspruch und muss genauestens durchgeführt werden. Und was die Zukunft angeht: Unsere Zusammenarbeit wird sicherlich fortgesetzt. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass sie nicht nur ein einfach zu bedienendes Produkt haben, sondern auch einen guten Lagerbestand. Die Lieferzeiten sind sehr akzeptabel, und das hilft uns sehr. Wir haben große Ambitionen für die Zukunft. Das bedeutet, dass wir in den nächsten Jahren tausend Standorte aufbauen wollen. Es gibt 400 in England, 400 in Deutschland und 200 in den Niederlanden. Ecotap ermöglicht uns das“, schließt Ferry enthusiastisch.